Helm mit
Hollandt
Manche Feuerwehrleute haben zwar einen extremen Dickschädel aber einen Helm brauchen sie doch. Er schützt sie vor herabfallenden Gegenständen, davor sich den Kopf einzuhauen und vor Hitze und Feuer. Der Helm ist mit einer Spezialfarbe angemalt die im Dunkeln leuchtet, so wie ihr das vielleicht von den Zeigern einer Uhr kennt. Das Tuch am Helm heißt Hollandtuch und ist so aufgebaut wie Jacke oder Hose. Dieses Tuch kann man vorne schließen so das Feuerwehrleute dann aussehen wie auf diesem.
Das Tuch schützt Kopf, Nacken und Hals vor Flammen und es verhindert auch das irgendwas in die Jacke fallen oder fließen kann.
Viele Feuerwehrleute haben anstatt des Hollandtuches noch ein Nackenleder am Helm, dieses bietet weniger Schutz vor Dingen die in die Jacke fließen oder fallen können. Vor Flammen schützt das Nackenleder so gut wie überhaupt nicht.
Diese Scheibe am Helm heißt Visier, das ist dazu da das Gesicht der Feuerwehrleute z.B. bei Arbeiten mit der Motorsäge zu schützen.
Weil der Helm immer noch nicht schwer genug ist tragen Feuerwehrleute neben der Helmlampe
auch noch einen Keil am Helm, den stecken sie z.B. unter Türen damit diese offen bleiben.
Tja, und dann bauen Feuerwehrleute noch Helmsprechgarnituren an den Helm.
Helmsprechgarnituren sind so was wie die Headsets (Kopfhörer mit angebautem Mikrofon) die ihr vielleicht vom Computer kennt. Diese Helmsprechgarnituren werden ans Funkgerät angeschlossen damit man funken kann ohne das Funkgerät aus der Tasche hohlen zu müssen